Über 2,2 Millionen Apps im App Store, über 3,3 Millionen bei Google Play. Überblick behalten fällt da schwer…
Und die Meisten scheinen Probleme zu lösen, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie habe. Möglicherweise werden deshalb (angeblich) über 90% aller Apps kaum oder gar nicht genutzt.
Diese Drei hier brauche täglich!
Evernote
Schon mal gut.
Das Ganze dann mit dem Laptop synchronisieren: Großartig!
Fast alle Artikel dieses Blogs haben in Evernote auf dem Smartphone begonnen (man weiß ja nie, wann und wo die Muse küsst) und wurden anschließend in Evernote auf dem Laptop ins Reine geschrieben.
Evernote ist die erste App bei der ich ein kostenpflichtiges Upgrade in Erwägung ziehe seit Plants vs Zombies zu unschuldigen Android Zeiten.
Adobe Lightroom
Keine Hunde-Filter, sondern schnelles und intuitives Arbeiten mit hervorragenden Algorithmen.
Als besonderes Gimmick kann man, wenn man direkt aus der App fotografiert, Bilder im RAW Format aufnehmen.
Must Have.
Mehr kann ich nicht sagen.
Wunderlist
Von der Einkaufsliste bis zu Office-tasks hilft Wunderlist mir, ein wenig Struktur zu erzeugen.
Der gänzlich unchemische und dennoch durchweg positive Nebeneffekt ist, dass, sobald die einzelnen Punkte eines vermeintlich stressigen Tages eingetragen sind, sich also eine Struktur abzeichnet, erkennt man, wie machbar das alles ist. Stress nimmt ab und man sieht dem gerade noch erschreckenden Berg von Arbeit gelassen entgegen.
Ich bin mir gerade unsicher, ob dafür Oxytocin verantwortlich ist…
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